Artikel mit dem Tag "april"



Deutschland · 14. April 2024
Fichtenau-Lautenbach - Schnelldorf
EHWS Frankenhöhe, Etappe 3
Deutschland · 13. April 2024
Lauchheim-Röttingen - Fichtenau-Lautenbach
EHWS Frankenhöhe, Etappe 2
Deutschland · 12. April 2024
Aalen - Lauchheim-Röttingen
EHWS Frankenhöhe, Etappe 1
Transnational · 17. April 2022
Wissen, woher man kommt
Weites offenes Land, auf dem fast nichts die Bise bremst, und dann viel schützender Wald. Zwischen den parallel nach Nordwesten ziehenden Flüsschen Largue und Suarcine steuere ich in Gegenrichtung zu diesen den Jura an. Dabei stelle ich fest: Wo die Topographie das Wasser scheidet, sammelt der Mensch es – nämlich in unzähligen Teichen, in denen er nach Fisch angelt. Fast könnte man ob der Idylle die kriegerische Vergangenheit vergessen. Gedenkstätten am Weg versuchen es zu verhindern.
Frankreich · 16. April 2022
Sundgauer R(h)apsodie
Nein, eintönig oder eindeutig flach war diese Frühlingswanderung durch den Sundgau nicht. Da senkte sich das Land mal zu einer Talmulde ab, schon schritt man wieder auf einem platten Rücken dahin. Schmucke Fachwerk-Dörfer grüssten teils mit französischen, teils mit deutschen Namen oder beidem. Zwischen dunkle Wälder drängten offene Flächen, auf denen sich hellgelb blühende Rapsfelder ausdehnten. Über ihnen Wolkenfelder, die eine forsche Bise mal zusammen-, mal auseinandertrieb.
Frankreich · 15. April 2022
Die Pförtner sind ausgeflogen
Vor dem Betreten der Ebene stieg ich nochmals in die Höhe: zu Burgen hinauf, die einst über sie wachten. So, als holte ich mir dort einen Passierschein ab. Dabei sind nur Ruinen übrig und die Wächter längst Geschichte. Aber noch immer fällt von dort die Wasserscheide zu dem Plateau hinab, das im Deutschen «Burgundische Pforte» genannt wird. Ihr entlang schritt ich – sozusagen auf der Türschwelle – auf langen Geraden durch Feld und Wald ins Weite hinaus.
Schweiz · 21. April 2019
Schritt für Schritt zum Alpenfuss
Ein letztes Stück fehlte noch, dann war die Überquerung des Mittellandes vollendet. Bei wolkenverschmiertem Himmel, aber dennoch klarer Sicht nahm ich es an Ostern unter die Füsse – und sah zu, wie mir die Freiburger Voralpen immer näher kamen. An deren Fuss liess ich die EHWS mit einer Art «Ehrenrunde» in höhere Gefilde entschwinden.
Schweiz · 20. April 2019
Und es gab sie doch!
Am Ostersamstag passte es dann endlich: Das Wetter war klar und sonnig - und ich hatte Zeit für eine kurze Wanderung. Und jetzt bekam ich alles zu sehen, was sich bei den vorhergegangenen Etappen hinter Wolken und Nebel versteckt hatte. Vor allem vom Sendeturm auf dem Mont Pèlerin aus liess die ungehinderte Rundsicht keinen Zweifel offen: Es gab sie wirklich, diesen See und all die Berge!
Schweiz · 11. April 2019
Alle Panoramen wie weggeblasen
Auch im Frühling traf ich das Lavaux nicht viel freundlicher an: Ein bisschen mehr Sonne zwar, ein bisschen mehr Wärme, wenn mir der Wind gerade nicht um die Ohren pfiff. Aber von den prächtigen Panoramen war auch diesmal nichts zu sehen. Sie allesamt – der Jura im Westen, die Alpen im Süden, die Voralpen im Osten, in der Tiefe der See – waren von der Bise wie weggeblasen. Dafür konnte ich mich über die ständige Nähe meines Forschungsobjektes freuen.
Schweiz · 28. April 2007
Jura-Magistrale, Etappe 8 Plus

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