Glossar

Erläuterungen zu einigen der auf diesen Seiten verwendeten Begriffe und Bezeichnungen (alfabetisch geordnet), wie sie hier verstanden werden. Für weitere Ausführungen konsultiere bitte dritte Quellen.

Alpen (Gliederung)

Die auf diesen Seiten verwendeten Bezeichnungen für die verschiedenen geografischen Bereiche der Alpen orientieren sich am SOIUSA-System, der vereinheitlichten orografischen Einteilung der Alpen (von Italienisch: «Suddivisione Orografica Internazionale Unificata del Sistema Alpino»). Solche Begriffe werden namentlich im Rahmen des Wanderabschnittes «EHWS Alpin» verwendet.

Chemin des crêtes (du Jura)

Französische Bezeichnung für → Jurahöhenweg.

EHWS

Auf diesen Seiten verwendete Kurzbezeichnung für «Europäische Hauptwasserscheide». Verbreitet ist die Abkürzung «HWS» für Hauptwasserscheide; ich habe sie zwecks Präzisierung um den Buchstaben «E» erweitert. Die EHWS ist das Thema meines aktuellen Fernwanderprojektes; siehe Wasserscheide EHWS.

Europäische Fernwanderwege

→ Fernwanderwege über Landesgrenzen hinweg, die mit dem Buchstaben «E» und einer Nummer gekennzeichnet sind. Aktuell gibt es ein Netz von 12 Europäischen Fernwanderwegen (von E1 bis E12) mit einer Gesamtlänge von rund 60‘000 Kilometern. Sie wurden durch die Europäische Wandervereinigung initialisiert. Ihre Routen setzen sich meist aus bestehenden nationalen oder regionalen Fernwanderwegen zusammen. Nicht überall sind sie durchgängig markiert, in einzelnen Gebieten existieren sie bislang mehr als Idee.

E1

→ Europäischer Fernwanderweg vom Nordkap bis nach (theoretisch) Sizilien. Ich bin bislang lediglich im Rahmen des Fernwanderprojekts entlang der Europäischen Hauptwasserscheide (→ EHWS) einige wenige Kilometer auf ihm gegangen, nämlich auf dem Abschnitt durch den Schwarzwald (EHWS Schwarzwald).

E2

→ Europäischer Fernwanderweg von der Côte d’Azur zur Nordsee und weiter nach Schottland und Irland. Startpunkt ist Nizza, Endpunkte auf dem Festland sind entweder Oostende in Belgien oder Hoek van Holland bei Rotterdam. Jenseits der Nordsee führt er in zwei Ästen durch England weiter bis nach Schottland, geplant ist eine Fortsetzung in Irland. Auf dem Festland ist der E2 auf der ganzen Strecke identisch mit dem (französischen, aber grenzüberschreitenden) → GR5. Auf meiner Fernwanderung von Bern nach Amsterdam bin ich ihm vom elsässischen Thann (am Fuss der Vogesen) bis auf den Sint-Pietersberg südlich der niederländischen Stadt Maastricht gefolgt. Einzelne kurze Teilstrecken habe ich zudem im Rahmen des Fernwanderprojekts entlang der Europäischen Hauptwasserscheide (→ EHWS) begangen, nämlich auf den Abschnitten durch die Vogesen (EHWS Vogesen) und den Jura (EHWS Jura).

E3

→ Europäischer Fernwanderweg von der iberischen Atlantikküste über die Ardennen und den Böhmerwald bis zum Schwarzen Meer. Geplanter Ausgangspunkt ist das Kap St. Vincent im Südwesten Portugals, aktuell ist dies Santiago de Compostela. Den vorläufigen Endpunkt bildet das Kap Emine in Bulgarien, eine Weiterführung nach Istanbul ist geplant. Ich bin auf meiner Wanderung von Bern nach Amsterdam beim luxemburgischen Schengen auf ihn gestossen und ihm in umgekehrter Richtung bis in den Norden des Grossherzogtums gefolgt (siehe die Abschnitte Luxemburg und Ardennen). Er fällt auf dieser Strecke mit dem → E2 und dem → GR5 zusammen.

E4

→ Europäischer Fernwanderweg vom Südwesten Europas über Jura, Alpen und Balkan nach Griechenland, mit Fortsetzung durch Kreta und Zypern. Aktuell beginnt er im spanischen Tarifa, dem südlichsten Ort des europäischen Festlandes und endet an der ungarisch-rumänischen Grenze; auch soll ein zumindest teilweise markiertes Stück durch Bulgarien und Griechenland einschliesslich Kretas existieren. Er führt von Tarifa über die Betischen Kordilleren, durch die Levante und über die Pyrenäen, Südfrankreich und Jura zum Bodensee und dann entweder auf einer Hochalpen- oder einer Voralpenvariante nach Wien und zum Neusiedlersee und weiter durch Ungarn. Ich habe ihn bislang auf zwei Abschnitten kennengelernt: im französisch-schweizerischen Jura, wo ich ihn teilweise für meine Jura-Magistrale benutzt habe , und in Andalusien, wo ich ihm im Rahmen der Fernwanderung entlang der → EHWS von Tarifa (Provinz Cádiz) bis nach Puebla de Don Fadrique am Nordrand des Altiplano von Granada gefolgt bin (siehe EHWS Andalusien).

E5

→ Europäischer Fernwanderweg von der Westspitze der Bretagne zum Bodensee und über die Alpen nach Verona. (Die Idee einer Weiterführung bis an die Adria wurde bislang nicht umgesetzt.) Ich bin auf dem Jura-Abschnitt meiner Wanderung entlang der EHWS einige Kilometer auf ihm gegangen (zwischen Réchésy und Lucelle, siehe Abschnitt EHWS Jura Nord). (Auf dem Weg von Bern nach Amsterdam habe ich ihn bei Lucelle und auf der Jura-Magistrale bei Schaffhausen jeweils gekreuzt.)

Fernwandern

Eine bestimmte Form des Wanderns, bei der weite Strecken zurückgelegt werden, ohne Absicht, zum Ausgangspunkt zurückzuwandern. Wird auch als Weitwandern bezeichnet. Fernwanderungen erstrecken sich über mehrere Tage, Wochen oder sogar Monate, wobei sie in über die Zeit verteilte Abschnitte eingeteilt werden können.

Fernwanderwege

Markierte und beschilderte Wanderrouten für Fernwanderungen, die nur in mehreren Tagen bewältigt werden können. In der Regel ist ein Fernwanderweg durch einen Namen oder eine Nummer gekennzeichnet und einheitlich markiert und beschildert. In Europa gibt es regionale, nationale oder auch → europäische Fernwanderwege.

Frankenweg

Regionaler → Fernwanderweg «vom Rennsteig bis zur Schwäbischen Alb». Führt vom Norden Bayerns durch den Frankenwald und die Fränkische Alb bis nach Harburg an der Wörnitz, wo er an den → HW1 des Schwäbischen Albvereins («Schwäbischer Alb Nordrandweg») anschliesst. Er fällt im südlichen Teil mit dem → Westlichen Albrandweg zusammen. Ich bin ihm auf meiner Jura-Magistrale in umgekehrter Richtung von Harburg bis in die Gegend von Schnaittach gefolgt (siehe Abschnitte Südliche Fränkische Alb und Nördliche Fränkische Alb).

Fränkische Alb Westrandweg

Zur Zeit meiner Juramagistrale (1996 – 2006) gebräuchliche Bezeichnung für den → Westlichen Albrandweg in der Fränkischen Alb.

GR

Abkürzung für die in einigen (hauptsächlich lateinischsprachigen) Ländern gängige Bezeichnung von nationalen oder grossen regionalen → Fernwanderwegen. Sie steht beispielsweise für «Grande Randonnée» in Frankreich und im französischsprachigen Belgien, «Grote Routenpaden» im niederländischsprachigen Belgien, «Gran Recorrido» in Spanien, «Gran Rercorregut» im katalanischen Teil Spaniens oder «Grande Rota» in Portugal. GR werden nummeriert und sind meist mit einem weissen und einem roten Balken markiert.

GR5

Auf diesen Seiten ein grenzüberschreitender französisch-belgisch-luxemburgischer Fernwanderweg, der von Nizza an der Côte d’Azur nach Oostende in Belgien oder nach Hoek van Holland bei Rotterdam führt. In Kontinentaleuropa ist der GR5 identisch mit dem → Europäischen Fernwanderweg → E2, der sich in Grossbritannien fortsetzt. Auf meiner Fernwanderung von Bern nach Amsterdam bin ich ihm vom elsässischen Thann (am Fuss der Vogesen) bis auf den Sint-Pietersberg südlich der niederländischen Stadt Maastricht gefolgt. Einzelne kurze Teilstrecken habe ich zudem im Rahmen des Fernwanderprojekts entlang der Europäischen Hauptwasserscheide (→ EHWS) begangen, nämlich auf den Abschnitten durch die Vogesen (EHWS Vogesen) und den Jura (EHWS Jura). (Auf der Jura-Magistrale habe ich ihn beim waadtländischen St-Cergue gekreuzt.)

GR7

In Spanien ein nationaler Fernwanderweg, der von Tarifa an der Südspitze des Landes über die Betischen Kordilleren und durch die Levante in die Pyrenäen bis nach Andorra führt. In Frankreich ein nationaler Fernwanderweg von Andorra über das Massif central und die Côte d'Or in die Südvogesen. Der spanische und der französische GR7 schliessen aneinander an; von Tarifa bis ins französische Zentralmassiv bilden die beiden Wege den → Europäischen Fernwanderweg → E4. Der gesamte französische GR7 und ein Teil des spanischen GR7 (von Tarifa bis in den Nordosten der Region Andalusien) verlaufen in der Nähe der → EHWS. Auf meiner EHWS-Fernwanderung bin ich dem spanischen GR7 von Tarifa bis nach Puebla de Don Fadrique (siehe EHWS Andalusien) und dem französischen GR7 auf einem kurzen Teilstück durch die Montagne Noire (siehe Abschnitt EHWS Massif central) sowie auf dem Abschnitt durch die Südvogesen (siehe Abschnitt EHWS Vogesen) gefolgt.

GR7 in Spanien....

... und in Frankreich


GR9

In Frankreich ein Fernwanderweg, der den französischen Jura mit der Côte d’Azur verbindet. Die jeweiligen Endpunkte liegen in Saint-Amour und Saint-Tropez. Auf dem Abschnitt durch den Jura ist er teilweise identisch mit dem → Europäischen Fernwanderweg → E4. Ich habe ihn im Rahmen der Jura-Magistrale auf kurzen Teilstrecken im Hochjura und über das Plateau du Retord benutzt (siehe Jura Süd).

HW1

Einer von zwei Fernwanderwegen des Schwäbischen Albvereins, welche die Schwäbische Alb in ihrer gesamten Länge durchziehen. Wie der → HW2 beginnt der HW1 in Donauwörth und endet in Tuttlingen. Im Unterschied zum HW2 führt er weitgehend dem nach Norden abfallenden Albtrauf entlang und wird daher auch «Schwäbische Alb Nordrandweg» genannt. Grössere Teilstrecken verlaufen zudem auf der oder in unmittelbarer Nähe zur → EHWS, die hier die Flusssysteme von Rhein und Donau trennt. Er ist durch ein rotes Dreieck gekennzeichnet, das immer in die Richtung von Tuttlingen weist. In der genau umgekehrten Richtung habe ich ihn auf seiner gesamten Länge im Rahmen der Jura-Magistrale abgewandert.

HW2

Einer von zwei Fernwanderwegen des Schwäbischen Albvereins, welche die Schwäbische Alb in ihrer gesamten Länge durchziehen. Wie der → HW1 beginnt der HW2 in Donauwörth und endet in Tuttlingen. Im Unterschied zum HW1 führt er aber der Südseite der Schwäbischen Alb entlang und wird daher auch «Schwäbische Alb Südrandweg» genannt. Genau wie der HW1 ist der HW2 durch ein rotes Dreieck gekennzeichnet, das immer in die Richtung von Tuttlingen weist. In der genau umgekehrten Richtung bin ich ihm im Rahmen der Jura-Magistrale ein Stück weit gefolgt, nämlich von Tuttlingen bis Sigmaringen (siehe Randen-Donau).

Jurahöhenweg

Schweizerischer Fernwanderweg über die südlichste und höchste Jurakette. Er führt über rund 300 Kilometer vom Raum Zürich (Dielsdorf) bis nach Borex vor den Toren Genfs. Bis in die Zeit meiner Jura-Durchwanderung (Jura-Magistrale, 1996 - 2006) stiess zudem etwa in der Mitte (nämlich auf dem Passübergang Vue des Alpes im Neuenburger Jura) ein zweiter, von Basel herkommender Ast zu ihm. Beide Äste waren durchgängig durch rot-gelbe Rhomben markiert und auf Wegweisern entsprechend gekennzeichnet . Diese «Coporate Identity» wurde vor einigen Jahren zu Gunsten der «Nationalen Route Nr. 5» aufgegeben; die gelb-roten Markierungen wurden weitgehend entfernt. Der Jurahöhenweg beziehungsweise die Route Nr. 5 ist Bestandteil des → Europäischen Fernwanderwegs → E4. Ich habe ihn im Rahmen der Jura-Magistrale auf der gesamten Länge zwischen Dielsdorf und Crassier bei Genf in mehreren Teilstücken in unterschiedlichen Richtungen abgewandert – siehe Abschnitte Schweizer Jura West, Schweizer Jura Ost und Jura-Magistrale Plus.

LAW

Abkürzung von «Lange Afstandswandelpad», der Bezeichnung von nationalen Fernwanderwegen in den Niederlanden. Es gibt ein Netz von nummerierten LAW, das alle Landesgegenden miteinander verbindet und an angrenzende Fernwanderwegnetze anschliesst. Die wichtigsten davon sind die LAW mit den Nummern 1 bis 12; einige davon fallen streckenweise auch mit → Europäischen Fernwanderwegen zusammen. Niederländische LAW sind mindestens 150 Kilometer lang und tragen nebst ihrer Nummer meistens zusätzlich einen Namen. Ich bin auf dem Weg von Bern nach Amsterdam nahezu den gesamten LAW7 beziehungsweise den → «Pelgrimspad» sowie eine kurze Teilstrecke des LAW9, auch → «Pieterpad» genannt, gegangen.

Pelgrimspad

Pelgrimspad- Markierung bei Visé (B).
Pelgrimspad- Markierung bei Visé (B).

Nationaler → Fernwanderweg in den Niederlanden. Im Nummerierungssystem des niederländischen Fernwanderwegnetzes der → LAW trägt er die Nummer 7 und wird somit kurz mit «LAW7» bezeichnet. Er ist rund 460 km lang und führt von Amsterdam nach Maastricht und mit einer Schlaufe durch das südliche Limburg bis nach Visé im belgischen Maastal. Sein Name (deutsch: «Pilgerweg») deutet auf einen Bezug zum Netz der Jakobswege hin, erinnert möglicherweise aber auch daran, dass die niederländische Hauptstadt selbst in vorreformatorischer Zeit ein Wallfahrtsort war. Ich bin auf meiner Wanderung von Bern nach Amsterdam nahezu den gesamten LAW7 in umgekehrter Richtung gegangen, nämlich von Sittard in der Provinz Limburg (das ich auf dem → Pieterpad erreicht habe) bis zum Amsterdamer Hauptbahnhof (siehe Abschnitte Süd-Niederlande und Rhein-Maas-Delta).

Pieterpad

Bei Terblijt (NL-Limburg).
Bei Terblijt (NL-Limburg).

Nationaler → Fernwanderweg in den Niederlanden. Im Nummerierungssystem des niederländischen Fernwanderwegnetzes der → LAW trägt er die Nummer 9 und wird somit kurz mit «LAW9» bezeichnet. Ausgehend von Pieterburen an der Groninger Wattenmeerküste durchquert er das ganze Land an seinem Ostrand von Nord nach Süd bis an die belgische Grenze. Er endet auf dem Sint Pietersberg, einer Erhebung südlich von Maastricht, wo er an den internationalen Fernwanderweg → GR5 und den → europäischen Fernwanderweg → E2 anschliesst. Ich habe ihn auf meiner Wanderung von Bern nach Amsterdam auf einer kurzen Teilstrecke benutzt, nämlich vom Sint Pietersberg bis nach Sittard (siehe Abschnitte Ardennen und Süd-Niederlande. Diese stellte für mich das Verbindungsstück zwischen dem → GR5 und dem → Pelgrimspad dar.

Schwäbische Alb Nordrandweg

Name des regionalen → Fernwanderwegs → HW1

Schwäbische Alb Südrandweg

Name des regionalen → Fernwanderwegs → HW2

Schwarzwald Ost-, Mittel- und Westweg

Namen von drei regionalen → Fernwanderwegen, die alle vom Ausgangspunkt Pforzheim aus in variierenden Nord-Süd-Richtungen durch den Schwarzwald an den Hochrhein führen

  • Der Schwarzwald Ostweg ist rund 240 Kilometer lange und endet in Schaffhausen. Markierungszeichen ist eine senkrecht schwarz-rot geteilte Raute auf weissem rechteckigem Grund.

Wegmarken für Ostweg (links) sowie West- und Mittelweg (rechts).


  • Der Schwarzwald Mittelweg ist 230 Kilometer lang und endet in Waldshut. Sein Markierungszeichen ist eine rote Raute mit weissem senkrechtem Mittelstrich auf weissem rechteckigem Grund
  • Der Schwarzwald Westweg ist mit 285 Kilometern der längste der drei und endet in Basel. Markierungszeichen ist eine rote Raute auf weissem rechteckigem Grund.

Ich bin im Rahmen der Jura-Magistrale im Raum Schaffhausen (Abschnitt Südwestalb) auf dem Ostweg und auf dem EHWS-Abschnitt durch den Schwarzwald auf allen drei Wegen jeweils kurze Strecken gegangen.

T1, T2, T3 etc.

Schwierigkeitsgrade gemäss der Skala des Schweizer Alpenclubs SAC. Sie dienen dazu, die Schwierigkeit von Wanderungen im Gebirge zu beurteilen. Die auch von andern Wanderorganisationen im Alpenraum verwendete Skala unterscheidet sechs verschiedene Grade, wobei die Zahl mit zunehmender Schwierigkeit steigt. Kurz gesagt bedeuten die Grade:

T1 = Wandern, T2 = Bergwandern, T3 = anspruchsvolles Bergwandern, T4 = Alpinwandern, T5 = anspruchsvolles Alpinwandern, T6 = schwieriges Alpinwandern.

Für genauere Beschreibungen konsultiere bitte weitere Quellen, beispielsweise auf der Website des SAC.

Westlicher Albrandweg

Regionaler → Fernwanderweg in Bayern. Führt von Lichtenfels am Main dem westlichen Albtrauf der Fränkischen Alb entlang bis nach Harburg an der Wörnitz, wo er an den → HW1 des Schwäbischen Albvereins («Schwäbischer Alb Nordrandweg») anschliesst. Er fällt im südlichen Teil mit dem → Frankenweg zusammen. Ich bin ihm auf meiner Juramagistrale in umgekehrter Richtung nahezu vollständig von Harburg bis nach Lichtenfels gefolgt (siehe Abschnitte Südliche Fränkische Alb und Nördliche Fränkische Alb).